Call für den NKG 24

Beiträge für Session auf der Tagung Neue Kulturgeographie 2024

Living in planetary times – Discussing planetary future(s) and temporalities

Auf der diesjährigen Tagung NKG 2024 unter dem Motto "Die Macht des Planetaren – Geographien der Transformation zwischen Intervention und Reflexion" werden wir eine Session zum Thema "Living in planetary times – Discussing planetary future(s) and temporalities" organisieren.

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Living in planetary times – Discussing planetary future(s) and temporalities (PDF)


Die voranschreitende globale Erwärmung, vermehrte Überschwemmungen, der Rückgang biologischer Vielfalt und Artenvielfalt, die Abholzung und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen, eine neue erdgeschichtlichen Epoche, geopolitische Zeitenwende, ein neues Zeitalter sozialer Polarisierung. Die Welt droht unheimlich zu werden . Spivak (2003) mobilisiert in diesem Zusammenhang das Planetare als ein widerständiges Konzept, das absichtlich provoziert und das abstrakte und ständig nach Stabilität suchende Konzept der "Globalisierung" als ökonomische Trajectory destabilisiert. Im Gegensatz dazu steht das Planetary Life für ein sich ständig verdichtendes, historisch beispielloses Netz von Beziehungen zwischen Menschen, Kulturen und Orten (Elias, Moraru 2015). Gleichzeitig werfen Clark und Szerszynski (2020:4) die Frage auf, “how a planet becomes other than it is”. In diesen Planetary Times stellen auch (Protest-)Bewegungen wie Fridays for Future, Extinction Rebellion, Hubraum for Future oder andere Interessenvertretungen die weitreichende Frage über die Zukunft des Planeten. Sie fordern jetzt eine Lösung ein und dabei wird Zeit, sowie die Ausgestaltung von Zukunftspfaden zu etwas politisch umkämpften.
Fragen von Zeitlichkeit nehmen somit auch in der Geographie eine zentrale Rolle ein. Wessen Zukunft setzt sich durch und welche Zukünfte werden ausgeblendet? So fragt auch der Call des NKG 2024 danach, wie Zukunft durch kritische Perspektiven auf den politischen Umgang mit bedrohlicher Zukunft sowie die zugehörigen technologischen, politischen und sozialen Lösungen, die dabei in den Blick kommen oder ausgeblendet werden, bereits in der Gegenwart diskursiv und beispielsweise in Form neuer Infrastrukturen “prä”-formatiert, in gewisser Weise also “vorweggenommen” wird (vgl. Call des NKG 24).

Die Verwendung des Begriffs "Planetary" spiegelt ein Verständnis für die Vernetzung und Wechselwirkung verschiedener Prozesse und Systeme auf globaler Ebene wider. Besonders wird dabei die Überwindung der als einseitig empfundenen Fokussierung auf das “Gattungswesen Mensch” betrachtet. Der Planetary Turn fordert ebenso, unterschiedliche Zeitlichkeiten in den Blick zu nehmen, durch die wir lernen können, mit Mehr-als-Menschlichen Entitäten zusammenzuleben, um so unterschiedliche Rhythmen, Wachstumsmuster und Lebenszyklen in Einklang bringen zu können (vgl. Edensor et al. 2020, Phillips 2020).

Wir wollen daher in unserer Session Beiträge einladen die sich unter anderem folgenden Fragen und Themen widmen, sind aber auch gegenüber Einreichungen, die sich aus einem anderen Blickwinkel diesen Themen nähern offen:

  • Future Making: Welche Rolle spielen die Wahrnehmungen von Umwelt, Politik, Technologie, Gesellschaft und weiteren in der Gegenwart bei der Konstruktion beziehungsweise der Imagination von zukünftiger Umwelt, Politik, Technologie oder Gesellschaft? Wessen Zukunft setzt sich durch und welche Zukünfte werden ausgeblendet?
  • Unbuilt Futures: Welche Rolle spielen die Wahrnehmungen von Umwelt, Politik, Technologie, Gesellschaft und weiterer in der Gegenwart bei der Konstruktion beziehungsweise Imagination von vergangener Umwelt, Politik, Technologie oder Gesellschaft? Welche Geschichten haben sich durchgesetzt und welche Geschichten wurden dadurch ausgeblendet?
  • Pluralising Futures: Was sind pluriversale Alternativen und präfigurative Politiken, die gerechte Zukünfte ermöglichen? Was für Zeitvorstellungen könnten hegemoniale westliche Vorstellung von Zeit herausfordern?
  • Socio-Technical Imaginaries of the Future (Jasanoff & Kim 2015): Welche Beispiele gibt es für das Framing von imaginierten Zukünften oder die Form von Zukunftstechnologien? Welche diskursiven und materiellen Konflikte entfalten sich auf verschiedenen Zeitskalen um Zukunftstechnologien und Zukunftsvisionen?
  • Planetary Temporalities: Wie eignet sich das Planetare als Konzept, um die Beziehungen zwischen Zeit, Zeitlichkeiten und Umweltveränderungen zu fassen? Welche Verstrickungen ergeben sich aus diesen planetaren Zeitlichkeiten mit menschlichen Lebensweisen? Wie sind diese planetaren Zeitlichkeiten theoretisch beziehungsweise empirisch fundiert/fassbar?

Der Tagungsband der zweiten augsburger.forschungswerkstatt. ist verfügbar!

Tagungsband der zweiten augsburger.forschungswerkstatt. "The plurality of political ecology" (PDF)


Informationen zur abgeschlossenen zweiten augsburger.forschungswerkstatt.

Gruppenbild FoWe 2022

Die zweite augsburger.forschungswerkstatt. fand am 06. und 07.05.2022 am Institut für Geographie der Universität Augsburg statt. Wir bedanke uns herzlich bei allen TeilnehmerInnen während der beiden Tage in Augsburg.      

Die augsburger.forschungswerkstatt. ist ein offenes Veranstaltungsformat für WissenschaftlerInnen, Studierende und allen an den Themen der Politischen Ökologie Interessierten. Sie besteht aus drei vorgelagerten Einzelveranstaltungen und einer wissenschaftlichen Tagung mit Keynote, die vom Lehrstuhl für Humangeographie und Transformationsforschung unter Beteiligung von Master- und Bachelorstudierenden organisiert und durchgeführt wird.

Einige Eindrücke in Form von Fotos der zweiten augsburger.forschungswerkstatt können sie hier ansehen. 

Den Call for Papers der zweiten augsburger.forschungswerkstatt können sie hier als PDF herunterladen. 

Das Tagungsprogramm der zweiten augsburger.forschungswerkstatt können sie hier als PDF herunterladen. 

Den Tagungsband der ersten augsburger.forschungswerkstatt können Sie hier als PDF herunterladen.

Information for english speakers:

In our Workshop called augsburger.forschungswerkstatt. we would like to adress an academic spectrum that deals with questions of Political Ecology in a broader field. We would like to meet in person to hear a Keynote by Prof. Ulrich Brand on the 14th of February and have our main workshop on the 15th of February 2022. We will meet at Augsburg University and try to be together as much as possible but also enable participation from outside. We are closely following the current pandemic situation and will inform you here or – after you have sent us an email – also by mail about every possible change of plans.

The second augsburger.forschungswerkstatt. aims to deal with the Plurality of Political Ecology and emphazise the broad spectrum of academic perspectives including but not limited to: Perspectives on Terminology, Narratives and Discourses, Research on Socio- Ecological Transformation, (Environmental-)Justice and/or Injustice, Theory-driven and Conceptual Questions, Questions of Access and Disrtibution, Ressource Scacrity, (Non-)Sustainability or Case-Studies.

We are accepting proposals for presentations (in classical or creative formats) by eMail: forschungswerkstatt@geo.uni-augsburg.de. Your abstract should be in PDF Format and contain max. 300 words. Please feel free to contact us in case of questions.

Prof. Ulrich Brand (Universität Wien)

Keynote

Wir freuen uns sehr, dass wir als Keynote Speaker für die zweite.augsburger.forschungswerkstatt. Prof. Ulrich Brand von der Universität Wien gewinnen konnten. Ulrich Brand ist Politikwissenschaftler und arbeitet zu Fragen der kapitalistischen Globalisierung, ihrer Kritik und Möglichkeiten politischer Steuerung, zu internationaler Ressourcen- und Umweltpolitik und publiziert unter anderem zu "imperialer Lebensweise".

Prof. Brand sprach zum Thema "Imperial Mode of Living - from a Political Ecology Perspective and Beyond".

Freitag, 6.5.2022, 17:15 Uhr im Hörsaal 1001 K (WiWi).



Uni Kino

Trotz schwieriger Coronalage und strenger Einlasskontrolle mit 2G hat am 15.11.2021 im Rahmen des Uni Kino und der Geography Awareness Week der von Studierenden der augsburger.forschungswerkstatt. mitorganisierte Vortrag zum Thema "Avatar – Zwischen Fiktion und Realität" stattgefunden. Gezeigt wurde der Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora". Im Vorfeld der Filmaufführung fand ein Vortrag statt und im Nachgang wurde zu den aufgeworfenen Fragen (nicht nur) aus Sicht der Politischen Ökologie debattiert. Sowohl der Film als auch die Rahmung haben die Anwesenden überzeigt, der Hörsaal war im Rahmen der Hygienevorschriften prall gefüllt. Wir freuen uns sehr, dass die erste Satellitenveranstaltung im Vorfeld der augsburger.forschungswerkstatt. auf solch reges Interesse gestoßen ist.

Uni Kino im Rahmen der Geography Awareness Week 2021 (Universität Augsburg, HS I)

Informationen zur abgeschlossenen ersten augsburger.forschungswerkstatt.

erste augsburger.forschungswerkstatt.

Die erste augsburger.forschungswerkstatt. fand am 16. und 17.11.2018 am Institut für Geographie der Universität Augsburg statt.

Tagungsband der augsburger.forschungswerkstatt ist jetzt online verfügbar.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen der ersten augsburger.forschungswerkstatt.


Infoflyer hier herunterladen (PDF).

Tagungsprogramm herunterladen (Stand 12.11.2018)(PDF).

Detaillierten Infoflyer herunterladen (Stand 23.10.2018)(PDF).


Angesichts zahlreicher negativer Auswirkungen des Globalen Wandels und der ökologischen Krise verliert das Versprechen des wirtschaftlichen Fortschritts an Glaubwürdigkeit. Doch noch immer werden größtenteils die durch Wachstum entstandenen problematischen gesellschaftlichen und ökologischen Folgen relativiert, für technisch lösbar erklärt oder mit notwendigen Handlungs- oder Entwicklungszwängen gerechtfertigt. Versehen mit neuen Adjektiven wie grün oder inklusiv bleibt wirtschaftliches Wachstum das Rezept, um Armut zu reduzieren, Ressourcenknappheit zu überwinden und sich an den Klimawandel anzupassen.

Aus einer politisch-ökologischen Sicht gibt es begründete Zweifel an dem hegemonialen Narrativ, dass es eine Win-Win-Situation zwischen Wirtschaftswachstum und einer unbelasteten Umwelt geben könnte. Hinzu kommen verallgemeinernde und entpolitisierende Konzepte, etwa die Sustainable Development Goals oder das Anthropozän. Dabei erfordert die begründete Vermutung, dass die Menschheit zum geologischen Faktor wurde, dringend eine Differenzierung in Verursachung, Folgen und Prozesse, Dominanz und Marginalisierung. Denn nicht die Menschheit wird zum geologischen Faktor und muss sich deshalb bestimmten Zielen unterordnen, sondern viel eher müssen die ungleichen sozialen und ökologischen Kosten differenzierend betrachtet und damit zugleich die politische Dimension wieder stärker in den Fokus gerückt werden. Mit ihrer synthetischen Betrachtung von Akteuren und Interessen, Ressourcen und Macht erscheint die Politische Ökologie in Zeiten komplexer und beschleunigter Prozesse als Analyseansatz besonders gut geeignet.

In der augsburger.forschungswerkstatt wollen wir aktuelle Aufgabenfelder und Forschungsfragen sowie die Rolle und Bedeutung der Politischen Ökologie diskutieren. Der Workshop bietet dabei sowohl die Möglichkeit zum eigenen Vortrag als auch Raum für Diskussionen innerhalb und außerhalb der Disziplingrenzen. Als Keynote Speaker konnte Prof. Gavin Bridge (Durham University) gewonnen werden, der zum Thema “Political Ecologies of Extraction” sprechen wird. Die Forschungswerkstatt richtet sich insbesondere an junge WissenschaftlerInnen, Studierende, Promovierende und PostDocs. Um eine möglichst große Bandbreite von Perspektiven abbilden zu können, sind sowohl Case Studies als auch kritische und konzeptionelle Fragestellungen herzlich willkommen!

Anmeldung bitte per eMail an:
forschungswerkstatt@geo.uni-augsburg.de.

Serge Leopold Middendorf, Sebastian Purwins, Matthias Schmidt (Augsburg)


Keynote

Prof. Gavin Bridge (Durham University)

Political Ecologies of Extraction

Gavin Bridge is an economic and resource geographer whose research centers on the extractive industries of oil, gas and mining. He completed an undergraduate degree in Geography at the University of Oxford in 1991, and holds a PhD from the Graduate School of Geography at Clark University, Massachusetts. At the core of his research is a desire to understand the spatial and temporal dynamics of natural resource development. Through work on extractive resources, his work problematizes the treatment of biophysical processes within modern economic geography, a field that has largely defined itself by bracketing out 'nature' as an object of inquiry. His work on the geographical political economy of natural resources has been funded by the US National Science Foundation, the National Geographic Society, the British Academy, and the UK Energy Research Centre.


Programm

Sie können das Programm auch im detaillierten Infoflyer finden.


Freitag, 16. November Ort: Hörsaal H1010 (Juragebäude)
     
17:00 - 17:30   Ankunft / Registrierung
     
17:30 - 19:00   Begrüßung
Matthias Schmidt
     
    Keynote „Political Ecologies of Extraction“
Gavin Bridge
     
19:00 - 19:30   Get-Together
     
ab 19:30   Gemeinsames Abendessen im Il Porcino
     

Samstag, 17. November Ort: WZU
     
09:00 - 10:30   Session 1
Moderation: Matthias Schmidt
     
    Geopolitik des Lithiums in Südamerika aus multiskalarer Perspektive
Fernando Ruiz Peyré (Universität Innsbruck)
     
    The White Gold – The Argentine Puna between traditional lifestyles and lithium mining
Felix Malte Dorn (Universität Innsbruck)
     
    Fair Gold? Political ecology of ethical gold certification schemes in the peruvian desert
Carlos Sosa (Universität Innsbruck)
     
10:30 - 10:50   Kaffeepause
     
10:50 - 12:20   Session 2
Moderation: Sebastian Purwins
     
    Von Win-Win, Entwicklung und Wohlstand. Las Lajitas (AR) und Sinop (BR), zwei urbane Agrobusiness Zentren und die Strategien der Konflikt-Vermeidung
Robert Hafner und Martin Coy (Universität Innsbruck)
     
    Deconstructing sustainable rubber production. Contradictory narratives in rural Sumatra
Fenna Otten (Georg-August-Universität Göttingen)
     
    The global resource frontier of construction sand: A new research issue for political ecology
Robert John (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
     
12:20 - 13:30   Mittagspause
     
13:30 - 15:00   Session 3
Moderation: Serge Middendorf
     
    Die Dringlichkeit der Frage nach einer Monetarisierung von Natur
Joachim Rathmann (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
     
    Disproportional costs and benefits: a political ecology of state’s environmental interventions
Usman Ashraf (China Agriculture University Beijing)
     
    Polit-ökologische Perspektiven auf Konflikte zwischen Arbeit und Umwelt
Tobias Kalt (Universität Kassel)
     
15:00 - 15:20   Kaffeepause
     
15:20 - 16:50   Session 4
Moderation: Matthias Schmidt
     
    Politische Ökologie am Riedberger Horn
Andreas Benz und Niklas Völkening (Universität Augsburg)
     
    Laute und leise Stimmen der Energiewende in einer Erneuerbare-Energien-Region. Konzept und methodischer Zugang
Julian Bothe (Ludwig-Maximilians-Universität München)
     
    Degrowth und Feminismus – Perspektiven sozial-ökologischer Transformation in sozialen Bewegungen
Julia Hübinger und Fenja Jacobs (Universität Augsburg)
     
16:50 - 17:00   Verabschiedung
     
ab 17:00   Abreise
     

Anfahrt

Ort der Tagung

Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU)
Universität Augsburg
Universitätsstraße 1a
86159 Augsburg

Keynotevortrag am 16.11.2018 im Hörsaal H1010 (Juragebäude).


Anfahrt mit PKW

A8 Stuttgart – München:
Nehmen Sie die Ausfahrt „Augsburg-West“ und fahren Sie auf der B17 Richtung Landsberg. Nach ca. 10 Minuten erreichen Sie die Ausfahrt „Messe/Universität“.

B17 Landsberg – Augsburg:
Nehmen Sie ebenfalls die Ausfahrt „Messe/Universität“ Parkplätze befinden sich direkt hinter dem WZU.


Anreise mit der Bahn / ÖPNV

Vom Hauptbahnhof gelangen Sie mit der Straßenbahnlinie 3 (Richtung Haunstetten West) direkt auf den Campus der Universität Augsburg (Haltestellen „Universität“ oder „BBW/Institut für Physik“). Ab dort ist der Weg zum Tagungsort ausgeschildert. Die Fahrtdauer ab Hbf. beträgt ca. 20 Minuten.


Lageplan / Campus / Hotels

 

Klicken Sie auf eines der Bilder für die vergrößerte Darstellung. Sie finden alle Pläne auch im Programmheft.


Hotels und Übernachtung

1. City Hotel Ost am Kö
EZ ab € 69,-
Fuggerstraße 4-6,
86150 Augsburg
+49 (0)821 – 50 20 40

2. InterCityHotel Augsburg
EZ ab € 55,-
DZ ab € 75,65
Halderstraße 29,
86150 Augsburg
+49 (0)821 – 50 390

3. B&B Hotel Augsburg
EZ ab € 50,-
DZ ab € 58,-
Haunstetter Straße 68,
86161 Augsburg
+49 (0)821 – 49 81 20 4

4. Grandhotel Cosmopolis
EZ ab € 40,-
Hostelbett ab € 20,-
Springergässchen 5,
86152 Augsburg
+49 (0)821 – 45 08 24 11 5

„Das Grandhotel Cosmopolis ist ein lebendiger Prozess und ein soziales Experiment“
Das Grandhotel Cosmopolis ist kein gewöhnliches Hotel und will es auch nicht sein. Es ist ein Ort, der sich aus einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber, Ateliers und offenen Werkräumen sowie einem Hotelbetrieb mit gastronomischen und kulturellen Angeboten zusammensetzt. Das Grandhotel Cosmopolis wurde 2016 mit dem Sonderpreis „Soziale Impulse durch Städtebau“ des Deutschen Städtebaupreises ausgezeichnet.

5. Übernacht Hostel
Schlafsaal ab € 23,-
Karlstraße 4,
86150 Augsburg
+49 (0)821 – 45 54 28 28 6

6. Gästehaus SLEPS
EZ ab € 32,50
4er Schlafsaal ab € 21,90
Unterer Graben 6,
86152 Augsburg
+49 (0)821 – 78 08 890


Anmeldung

Sie können sich gerne auch als Teilnehmer ohne eigenen Vortrag anmelden. Bitte schreiben Sie uns dazu eine eMail mit Ihrem Namen, einer eMailadresse unter der wir Sie erreichen können und – sofern vorhanden – Ihrer institutionellen Verortung an:
forschungswerkstatt@geo.uni-augsburg.de

Als Unkostenbeitrag und für den Mittagssnack am 17. November erheben wir einen Beitrag in Höhe von 10 € sowie vergünstigt für Studierende in Höhe von 5 €.
Den Unkostenbeitrag können Sie bei Ihrer Anmeldung vor Ort entrichten.